Zehnte Ausgabe vom „Sommer am U“ lockte über 10.000 Besucher*innen an 

Mit dem Sommer verabschiedet sich auch der „Sommer am U“ in die Winterpause. Über 10.000 Besucher*innen strömten von Anfang Juni bis Ende August zur Leonie-Reygers-Terrasse und ins Dortmunder U, um Konzerte, Lesungen, DJ-Sets, Filmvorführungen und Workshops zu genießen. Ein neues Awareness-Team trug dazu bei, eine friedliche Stimmung zu gewährleisten und für Sicherheit zu sorgen. Und das Konzept ging auf. 


Kreative Vielfalt und neue Impulse


Der „Sommer am U“ ist nicht nur ein etabliertes Sommerfestival, sondern auch ein Spiegelbild der vielfältigen Kulturszene. Jedes Jahr dürfen neue und alte Akteur*innen das Programm mitgestalten und bringen so ihre eigene Note und Leidenschaft ein. In diesem Jahr waren es unter anderem Ekamina, das Kollektiv Feine Gesellschaft, Rekorder, Maschinerie, Bodo e.V., Pro-Jazz e.V., Ruhrfolk, Subrosa, das Musik- und Kulturzentrum (MUK), Dings e.V. und der Speicher100. Und auch sechs neue Mitgestalter*innen konnten durch einen Aufruf in den sozialen Medien gewonnen werden: Tresor.West, Borsig11 mit der Nordstadtsession, der True Love e.V., Culture Pour Tous e.V. und Barulho World sorgten für ein noch breiteres Spektrum und brachten neue Klänge auf den Vorplatz. 

Großes Dank an Sponsoren

Auch in diesem Jahr wurde der Sommer am U wieder von der DEW21, Brinkhoffs und Bloedorn Container unterstützt. Drei Höhepunkte im diesjährigen Programm waren dabei der DEW21 zu verdanken: der Auftritt des bekannten Poetry Slammers Rainer Holl, DEW21 Live! mit mehreren Livebands und das RuhrFolkFestival. 


„Der ‚Sommer am U‘ hat wieder einmal bewiesen, dass er ein Highlight in Dortmunds Kulturkalender ist“, sagt unser Projektleiter André Becker. „Wir möchten allen Beteiligten danken, die zum Gelingen des Programms beigetragen haben!“ 


Safe the Date: Der „Sommer am U“ 2024 wird voraussichtlich von Sonntag, 2.6. bis zum Freitag, 30.8.2024, stattfinden. 

Autorin: Tanita Groß
Fotos: Mareen Meyer, Roland Baege, Jens Nieth, Daniel Sadrowski, Marcel Vos